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Wahlen 26!

FĂŒr eine starke und zukunftsorientierte Gemeinde Langnau

Am 6. MĂ€rz 2026 haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Langnau die Möglichkeit, neue GemeinderĂ€te zu wĂ€hlen. FĂŒr die Nachfolge von Rolf Schatz kandidiere ich, Ur-Langnaur und Mitglied der glp Schweiz, und möchte mich hiermit vorstellen.

Persönlich
Ich bin ein Ur-Langnauer, der seit 1981 in Langnau lebt, mit einem kurzen Zwischenstopp in Thalwil. Mein Leben hier hat mir eine tiefe Verbundenheit und ein starkes VerstĂ€ndnis fĂŒr die Gemeinschaft und ihre BedĂŒrfnisse vermittelt.

Beruf & Erfahrung
Beruflich komme ich aus dem Bereich der Informatik und PĂ€dagogik, wo ich seit ĂŒber 20 Jahren Jahren tĂ€tig bin. Durch meine Arbeit habe ich umfassende Erfahrungen gesammelt, die mir geholfen haben, die Herausforderungen unserer Gemeinde zu verstehen und anzugehen. Meine StĂ€rken sind schnelles Auffassungsvermögen, analytisches Denken, Arbeitsorganisation, TeamfĂ€higkeit, ZuverlĂ€ssigkeit und hohes Selbstreflexionsvermögen

Politik
angewiesen auf eine intakte Umwelt und bis fest ĂŒberzeugt, dass alle Menschen dies möchten. Ich sehe deshalb die Politisierung umweltrelevanter Themen eher als politisch störend als nĂŒtzend. Aber ich möchte mich auch fĂŒr liberale und ökonomische Themen einsetzen.
Ich bin ĂŒberzeugt davon, dass durch besseres Zuhören und gezieltes Eingreifen dort, wo es wirklich notwendig ist, Langnau zu einem noch besseren Ort zum Leben gemacht werden kann.

Mein Beitrag als Gemeinderat
Als Gemeinderat möchte ich meine Kenntnisse und mein Engagement einbringen, um die Digitalisierung in Langnau voranzutreiben, insbesondere: Förderung der digitalen Demokratie
Ich werde Initiativen unterstĂŒtzen, die eine umfassendere BĂŒrgerbeteiligung durch digitale Plattformen ermöglichen. Dies wird die Transparenz erhöhen und es den BĂŒrgern erleichtern, aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen. Verbesserung der digitalen Infrastruktur
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit wird die Verbesserung der digitalen Infrastruktur sein, um sicherzustellen, dass alle BĂŒrger Zugang zu schnellem und zuverlĂ€ssigem Internet haben. UnterstĂŒtzung fĂŒr lokale Unternehmen
Ich werde lokale Unternehmen dabei unterstĂŒtzen, digitaler und somit wettbewerbsfĂ€higer zu werden, was zur StĂ€rkung unserer lokalen Wirtschaft beitrĂ€gt.

Ein offenes Ohr fĂŒr alle
Mir ist es wichtig, dass jeder in Langnau das GefĂŒhl hat, gehört zu werden. Ich verpflichte mich, immer zugĂ€nglich zu sein und gemeinsam mit den BĂŒrgern praktikable Lösungen zu erarbeiten.

Ich bin bereit, meine FĂ€higkeiten und meine Leidenschaft fĂŒr Langnau einzusetzen, um die LebensqualitĂ€t fĂŒr uns alle zu verbessern. Ihre Stimme fĂŒr mich ist eine Stimme fĂŒr einen zugĂ€nglichen, zuhörenden und handelnden Gemeinderat. Langnau soll ein Dorf sein, das fest und stabil im Heute steht und mutig nach vorn blickt. Zukunftsorientiert bedeutet fĂŒr mich: die Kosten im Griff haben, die Bildung fördern, nachhaltige MobilitĂ€t stĂ€rken, das Dorfleben lebendig halten und moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen.

  • Christian Markus Sailer
  • Dr. sc. ETH Zurich
  • GIS- und Lehrspezialist

Biographie:

  • Geburtsdatum: 1.9.1980
  • Status: verheiratet und 2 Jungs

Kontakt:

  • Neue Dorfstrasse 20a
  • 8135 Langnau am Albis
  • +41 76 330 40 50 /
  • c.sailer@gmx.ch

Dokumente:

Social Media:

Langnau am Albis steht vor grossen Herausforderungen – im Finanzhaushalt, im Umgang mit digitalen Technologien und angesichts gesellschaftlicher VerĂ€nderungen.

Mit klarem Fokus sowie einer lösungsorientierten, transparenten und partizipativen Politik kann Langnau zukunftsfÀhige Strategien in allen zentralen Bereichen entwickeln.
Es braucht eine vorausschauende Raumplanung und eine wirksame Bau- und Zonenordnung. Im Bereich MobilitĂ€t bieten sich smarte Lösungen an, um bestehende Barrieren abzubauen. Die kostenintensive Bildung muss auf allen Stufen qualitativ gestĂ€rkt werden. Eine sichere und nachhaltige Energieversorgung ist von grundlegender Bedeutung. Und unsere grĂŒne Umgebung sollten wir gezielt auch im Standortmarketing einsetzen.

Mein Ziel ist ein lebenswertes, nachhaltiges und prosperierendes Langnau – heute und fĂŒr kommende Generationen.

GrĂŒne Perle als Standortvorteil​

Quelle: GPT 4.1 (April 2025)

Planen wir klug voraus! - Erhalten wir unsere LebensqualitÀt! - Nutzen wir unsere Standortvorteile!

Langnau profitiert von seiner reizvollen Hanglage am Albis, der NĂ€he zum Sihlwald und Wildnispark und der Sihl zu seinen FĂŒssen – eine Kombination, die das Wohnen und Arbeiten besonders attraktiv macht. Gerade in Zeiten hoher Investitionen und steigendem Druck auf den Steuerfuss gewinnt dieser Naherholungsraum als Standortfaktor zusĂ€tzlich an Bedeutung: Er trĂ€gt wesentlich zur LebensqualitĂ€t bei und hilft mit, die finanziellen Belastungen besser mitzutragen. Um den Standort attraktiv zu halten, braucht es jedoch eine vorausschauende Planung und ein hohes Mass an finanziellem Verantwortungsbewusstsein in allen Bereichen.

Glp Sektion Langnau

5 Handlungsfelder fĂŒr ein starkes Langnau

1. Nachhaltige Raumplanung und rasche BewÀltigung der Wohnungskrise

Quelle: ZSZ, MĂ€rz 2025

Langnau wĂ€chst – und mit dem Wachstum steigt der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Eine nachhaltige Raumplanung, die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Anforderungen gerecht wird, ist entscheidend fĂŒr eine langfristig lebenswerte Entwicklung unserer Gemeinde. DafĂŒr braucht es nicht nur eine Innenverdichtung, sondern auch soziale Durchmischung, den Schutz der BiodiversitĂ€t und eine gezielte Nutzung bestehender FlĂ€chen, die Begegnung und Gemeinschaft fördern. Doch solche Massnahmen entfalten ihre Wirkung erst ĂŒber Jahre hinweg – deshalb setzen wir uns parallel dafĂŒr ein, dass auf kantonaler und nationaler Ebene rasch gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die kurzfristig bezahlbaren Wohnraum ermöglichen. So verbinden wir Weitsicht mit HandlungsfĂ€higkeit.

LeerkĂŒndigung der Vita-Siedlung, Medienmitteillung April, 2025

2. Nachhaltige Infrastrukturerhaltung mit Verantwortung

Unsere SchulhĂ€user, KindergĂ€rten und öffentlichen GebĂ€ude sind mehr als Beton – sie sind Orte des Lernens, der Begegnung und des Zusammenhalts. Eine sorgfĂ€ltige, nachhaltige Pflege sichert ihre Funktion, spart langfristig Kosten und stĂ€rkt die AttraktivitĂ€t unserer Gemeinde. SelbstverstĂ€ndlich sind vorausschauende Sanierungen, energieeffiziente Lösungen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Denn nur wer heute investiert, bewahrt morgen LebensqualitĂ€t – fĂŒr unsere Kinder und fĂŒr ganz Langnau.

Quelle: Langnau Website

3. Energiewende als Chance fĂŒr kommende Generationen

Die Umstellung auf erneuerbare Energien und konsequente Energieeffizienz ist nicht nur notwendig – sie bietet Langnau auch die Möglichkeit, aktiv zum Klimaschutz beizutragen und unabhĂ€ngiger zu werden. Durch nachhaltige Technologien wie Solarstrom und Erdsonden-WĂ€rmepumpen und clevere Investitionen schaffen wir Versorgungssicherheit und ökologischen Fortschritt.

Solarenergie: Eignung DĂ€cher

4. Starke ÖV-Anbindung fĂŒr ein vernetztes Langnau

Eine attraktive Gemeinde ist gut angebunden – fĂŒr den Weg zur Arbeit, zur Schule und zu allem, was das Leben lebenswert macht: Freizeit und Kultur. Die StĂ€rkung des Langsamsverkehrs sowie der Erhalt einer guten Erschliessung des lokalen und regionalen öffentlichen Verkehrs ist essentiell. Dazu gehört auch ein zeitgemĂ€sses Temporegime, das vulnerable Personen schĂŒtzt, RĂŒcksicht fördert und die Sicherheit fĂŒr alle Verkehrsteilnehmenden erhöht.

IG Tempo30

5. Bessere Dienste durch die konsequente Digitalisierung

Quelle: Langnau Website

Durch digitale Prozesse, transparente Kommunikation und intelligente Services schaffen wir mehr Effizienz, erreichen die Menschen besser und stĂ€rken das Vertrauen in die öffentliche Hand. Weniger Papier, dafĂŒr mehr Zeit fĂŒr das Wesentliche: Beratung, Gestaltung, Zukunft. Die digitale Transformation gelingt, wenn wir sie gemeinsam gestalten – offen, vorausschauend und mit einem klaren Ziel: eine Verwaltung, die so smart ist wie die Menschen, fĂŒr die sie da ist.

Digitale Revolution am Bahnhof Langnau?

Wie gehen wir mit 90 Mio. Investitionen um ?

Hohen Investitionen fĂŒr Strassen, Abwasser, SchulgebĂ€ude und weitere Infrastrukturen sind zu erwarten!

đŸš© Problem

Es fehlt in unserer Gemeinde die notwendige Diskussion darĂŒber, wie wir mit hohen Investitionen fĂŒr Strassen, Abwasser, SchulgebĂ€ude und weitere Infrastrukturen in Zukunft umgehen wollen.



💡Lösung

Ich fordere daher, dass ein partizipatives Format geschaffen wird, in dem diese Problematik umfassend diskutiert wird. Wir brauchen mehr Transparenz ĂŒber das, was auf uns zukommt, um finanzrechtliche Entscheidungen wie Investitionen, Ausgaben und Steuerfuss rechtzeitig und fundiert treffen zu können.

đŸ—Łïž Öffentliche Diskussion statt isolierter Entscheide

Grosse Projekte betreffen uns alle – doch die Debatte bleibt oft im Gemeinderat.
âžĄïž Wir brauchen ein offenes Forum mit BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern, um Ziele und Auswirkungen zu besprechen.

🔍 Transparenz ĂŒber Kosten und Planung

Welche Investitionen stehen an? Was kosten sie heute – und morgen?
âžĄïž Nur mit klaren Informationen können wir gemeinsam fundierte Entscheidungen treffen.

đŸ€ Beteiligung statt Vorgabe von oben

Ein partizipatives Format stĂ€rkt nicht nur die Legitimation, sondern fĂŒhrt auch zu besseren Lösungen.
âžĄïž Beteiligung heisst: gemeinsam Verantwortung ĂŒbernehmen.

💡 Fazit

Investitionen betreffen uns alle – nicht nur finanziell, sondern auch gesellschaftlich.

Deshalb braucht es jetzt Transparenz, Beteiligung und Debatte, um gemeinsam tragfĂ€hige Lösungen fĂŒr unsere Gemeinde zu entwickeln.

Digital Twin Langnau mehr Geodaten, mehr Transparenz, mehr Partizipation und damit Demokratie!

Prof. Dr. M. R.

Professor & ETH ZĂŒrich

Dr. Sailer ist eine herausragende Persönlichkeit in der Hochschulbildung. Als Lehrspezialist an der ETH ZĂŒrich kombiniert er profundes didaktisches Wissen mit einem innovativen Einsatz digitaler Lernmethoden. Seine Beratung und sein Engagement in der Lehrentwicklung und -evaluation haben zahlreiche Dozierende inspiriert und die QualitĂ€t der Lehre am Departement Bau, Umwelt und Geomatik entscheidend geprĂ€gt.

K. S.

Projektpartner SOGI/SGS

Christian vereint Leadership, soziale Verantwortung und Fachkompetenz. Seine Projekte in der Geo-Information zeigen, wie er Theorie und Praxis, lokale und globale Perspektiven sowie technische Expertise und Umgang mit Menschen auf einzigartige Weise verbindet.

Dr. R. H

Ehemaliger Kollege bei Esri Schweiz AG

WĂ€hrend seiner finalen Zeit bei Esri Schweiz hat Christian GEOSchoolDay mit unermĂŒdlichem Engagement aufgebaut. Seine FĂ€higkeit, komplexe GIS-Themen fĂŒr SchĂŒlerinnen verstĂ€ndlich und spannend aufzubereiten, war entscheidend fĂŒr den Erfolg der Veranstaltung. Als Projektleiter war er stets visionĂ€r, zuverlĂ€ssig und teamorientiert.

M. E.

Gg-Lehrer von FZ

Seine Dissertation zur Förderung Lernens im Freien mit mobilen Technologien war nicht nur methodisch exzellent, sondern auch gesellschaftlich relevant. Christian Sailer lebt den Anspruch, wissenschaftliche Befunde fĂŒr die Bildungspraxis nutzbar zu machen – ob auf der Sekundarschulstufe oder in der Schweizer Hochschullandschaft.

Kommunalwahlen
6.3.2026
Christian in den Gemeinderat
Danke fĂŒr deine
🍃Stimme!